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Die Maisky Tagebücher: Ein Diplomat in Kampf gegen Hitler, 1932-1943

(Beck Verlag, 2016)

"Maiski war eine zentrale Figur im Kampf gegen Hitler. Seine glänzend geschriebenen

Tagebücher erlauben uns den Blick hinter die Kulissen der großen Geschichte." 
Peter-Paul Huth, 3sat Kulturzeit


 

"Maiski (war) neben seinen politischen Leidenschaften ein begnadeter Schriftsteller (...)

Mit welcher erzählerischen Kraft er Charaktere und Schauplätze, Geist und Atmosphäre

seiner Zeit einfängt, ist hinreißend. Das macht die Tagebücher neben ihrem historischen Informationswert zugleich zu einem besonderen Lesevergnügen." 
Uwe Wittstock, Die Presse


"Sein Tagebuch liest sich wie ein Drama, in den Hauptrollen die mächtigsten Männer des Zweiten Weltkriegs." 
FOCUS

"Gorodetsky hat einen außergewöhnlichen Fund gemacht. Die Tagebücher (...) geben einen unschätzbaren Einblick in das Geschehen der 30er und 40er Jahre, als die Welt von der Nazi-Herrschaft in Atem gehalten wurde." 

"Durch erhellende Zwischentexte mit Zitaten aus der Privatkorrespondenz, dem amtlichen Telegrammverkehr und den Memoiren Maiskis gekonnt ergänzt." 
Rainer Blasius, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Eine faszinierende Quelle, auf die der israelische Russland-Historiker Gabriel Gorodetsky stieß [...] ein farbiges, aber auch zwiespältiges Zeugnis einer grausamen und zwiespältigen Epoche"
Jürgen Zarusky, Süddeutsche Zeitung


"Ein faszinierendes Sittenbild des britischen Empire." 
Martin Doerry, Der Spiegel

"Seine Tagebücher sind ein erstaunliches Dokument: Von keinem sowjetischen Spitzenfunktionär gibt es derart farbige, offenherzige Zeugnisse"
Alexander Cammann, Die Zeit

 

"Kampf gegen Hitler: Die Tagebücher des Sowjet-Botschafters in London, IwanMaiski, sind eine Sensation."

Bernhard Schutz, Tagespiegel

 

 "Die von Gabriel Gorodetsky hervorragend edierten Tagebücher von Ivan Maiski gewähren aufschlussreiche Einblicke in die streng abgeschirmte Kommunikation zwischen den Akteuren." 
Bernward Dörner, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft

"Bei Maiski wird sehr deutlich, wie wichtig der persönliche Faktor in der Geschichte ist." 
Eckhard Stuff, RBB kulturradio 

"[ein] ungewöhnlicher und tatsächlich recht einmaliger Blick auf das Zeitalter das Extreme"
Niels Beintker, BR2 Kulturjournal, 23. Oktober 2016

Kulturjournal_Weltbuerger Bayern2   

 

"Putin verliert keinen Moment, auf die besondere Bedeutung der Vorkriegszeit und des 2. Weltkriegs für die heutige russische Identität hinzuweisen. Um das nachzuvollziehen, sind diese Tagebücher eine höchst geeignete, anschauliche Darstellung der Strömungen der damaligen Politik."
Jörg Himmelreich, Deutschlandradio Kultur

 

Die Tagebucheintragungen werden von Gorodetsky profund eingeleitet, kontextualisiert und kommentiert. Auf den letzten 50 Seiten schließt ein Essay über Maiskis schwieriges Schicksal nach der Abberufung den Band ab, der einige aufschlussreiche Erkenntnisse zu den historischen Entwicklungen und insbesondere zu den britisch-sowjetischen Beziehungen der 1930er-Jahre bereithält.

Claudia Weber, H-Net, Clio-online


"Ein literarisches Zeugnis von Weltrang." 
Michael Bittner, Sächsische Zeitung 

 

"Zu den Qualitäten Maiskis gehört neben dem schreiberischen Talent –das Buch ist flott zu lesen – die Fähigkeit,
auf Menschen zuzugehen, ihre Persönlichkeit einzuschätzen und sie zu beeinflussen. Er vermittelte ihnen den Eindruck, er spräche als Privatperson zu Privatperson. Maiski hat sich ein Netzwerk von Personen aufgebaut, die man heute als Entscheider bezeichnen würde: Politiker, Vertreter der Wirtschaft, Künstler und Wissenschaftler, Menschen, deren Meinung gesellschaftlich relevant war."

Reinhold Mann, Schwaebische Zeitung

 

"Kreuzritter im Kampf gegen Nazi-Deutschland. Der Historiker Gabriel Gorodetsky hat dieT agebücherdes sowjetischen Diplomaten Maiski entdeckt, derdie Allianzgegen Hitler schmiedete"

Michael Hesse, Koelner Stadt-Anzeiger
 

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